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Künstliche Intelligenz generierte Inhalte

Ende 2022 wurde das Thema von KI generierten Inhalten zu einem Top-Trend in der Online-Marketing-Branche, insbesondere durch die Lensa App und die neue Super-KI ChatGTP. Seit dem Erfolg dieser beiden sind viele neue KI-Tools auf den Markt gekommen, darunter QuickVid, eine generative KI für Kurzvideos, die es ermöglicht, Kurzvideos für YouTube und andere Plattformen wie TikTok und Instagram automatisch zu erstellen. YouTube prognostiziert, dass im Jahr 2023 immer mehr Creator mit KI-generierten Inhalten experimentieren und sich mit den ethischen Implikationen dieser Technologie auseinandersetzen werden. Darüber hinaus wächst die Anzahl an YouTube-Erstellern, die Videos mit ChatGPT, einem von OpenAI entwickelten KI-Sprachmodell, erstellen. ChatGPT, das leistungsstärkste KI-Sprachsystem aller Zeiten, ist seit einiger Zeit in aller Munde und kann für verschiedene Marketing- und Business-Zwecke eingesetzt werden. Kurzlich wurde bekannt, dass Microsoft Bing mit ChatGPT kombinieren möchte, um die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Google zu stärken. Die Suchmaschine Bing soll eine neue Version erhalten, die Suchanfragen direkt beantwortet, anstatt nur informative Links dazu auszuspielen. Wir zeigen Ihnen in unserem Artikel auf OnlineMarketing.de, wie Sie die KI für Ihre SEO-Aktivitäten nutzen können.
Angesichts der zunehmenden Verbreitung von KI im Leben der Menschen ist es keine Überraschung, dass ChatGPT und andere KI-basierte Technologien bei YouTube Creatorn so großes Interesse wecken. Um die Euphorie und die Skepsis gegenüber ChatGPT durchdringen zu können, haben wir mit Michael Witzenleiter von Conversion Maker über das leistungsstärkste KI-Sprachsystem aller Zeiten gesprochen.

Inhalte inspiriert von MrBeast – jedoch mit einfachen Mitteln umgesetzt
In diesem Jahr werden laut YouTube mehr Creator Inhalte veröffentlichen, die sich an MrBeast orientieren, aber eine gänzlich gegenteilige Strategie nutzen. MrBeast, der YouTuber mit den meisten Followern, ist für seine philanthropischen Inhalte und ausgeklügelten Herausforderungen und Stunts bekannt. Er arbeitet häufig mit anderen bekannten YouTubern und Stars zusammen, wodurch seine Projekte häufig höhere Ausgaben, teure Werbepreise und eine komplexe Organisation erfordern. Derzeit gibt es laut YouTube aber eine Verlagerung hin zu Projekten, die mit minimalen Ressourcen realisiert werden können, anstatt mit großen Budgets. Ein prägnantes Beispiel hierfür ist ein im Jahr 2022 veröffentlichtes Video eines YouTubers, der versucht, von nur einem Cent pro Tag zu leben. Dieser Trend wird wahrscheinlich im Jahr 2023 weiter an Stärke gewinnen, da die Menschen immer mehr Interesse daran haben, nachhaltig zu leben.

 

 

Weniger Bedenken um Corona: Hotel- und Reiseinhalte boomen wieder
MatPat, ein Podcast-Moderator, sagt, dass Hotel- und Reiseinhalte in diesem Jahr wieder an Popularität gewinnen werden, da die Sorge vor Corona und die damit verbundenen Maßnahmen abnehmen und sich viele Menschen beim Reisen wieder sicherer fühlen. In einer Podcast-Episode nennt er die Videos von MrBeast und Safiya Nygaard als Beispiele für diesen Trend, wobei MrBeast Hotels zu unterschiedlichen Preisen vergleicht und Safiya Nygaard in einem Unterwasserhotel übernachtet.

 

OnlineMarketing.de-Trend-Tipp: Darum sollten Marketer auf YouTube Shorts setzen
Mitte Dezember hatte YouTube Shorts bereits 1,5 Milliarden monatlich aktive Nutzer. Die Einführung von Werbung ist auch derzeit in Planung. Es ist also höchste Zeit für Creator und Marken, das Format zu nutzen. Um damit zu beginnen, bietet der YouTube Shorts Guide auf OnlineMarketing.de eine praktische Hilfe. Ähnlich wie TikTok bietet YouTube Shorts integrierte Tools mit unendlichen Möglichkeiten für die Erstellung und Anzeige von Kurzvideos, einschließlich der Option, mehrere 15-Sekunden-Videoclips zu einer maximalen Länge von 60 Sekunden zu bearbeiten. Der Erfolg von TikTok und YouTube Shorts sollte Marken genug Anlass geben, im Jahr 2023 auf Kurzvideos zu setzen. Diese Inhalte eignen sich beispielsweise hervorragend für YouTube-Kurzfilme: authentische Bewertungen und Empfehlungen für die Marke von beliebten Social-Media-Persönlichkeiten, Tutorials mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Produkte und Tools, Unboxing-Videos, in denen die Creator Zuschauer:innen Gründe für ein Produkt aufzeigen, und Hacks, Einblicke hinter die Kulissen und Lebenstipps von Top-Creatoren. Einige Beispiele für Marken, die YouTube Shorts nutzen, um ihr Publikum auf der Streaming-Plattform zu begeistern und für ihre Marke zu gewinnen, sind die Koch-Community-Plattform Food52, MrBeast und die Beauty

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